Der Namensgeber von Fuchsteufelswild 
Unser Pixelchen, liebevoll Fuchsi genannt, hat reichlich wilde und noch mehr teuflische Ideen mit denen er mein Leben nun schon seit über 12 Jahren bereichert 
Er kam mit vier Monaten zu mir und zu dem Zeitpunkt war ich schon die fünfte Besitzerin. Dann wurde er leider sehr krank, war sei erstes Lebensjahr quasi in Dauerbehandlung, musste viel ruhig und isoliert gehalten werden und ich glaube, das hat er bis heute nicht gänzlich verarbeitet. Er ist schnell gestresst, immer etwas drüber, meistens laut und wenn er dürfte, würde er mich gerne vor der ganzen bösen Welt beschützen. Gleichzeitig ist er eine unglaublich zarte Seele, sehr feinfühlig, unsicher, immer leicht besorgt und leider allzeit bereit seine Hauerchen einzusetzen, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Er kann hochmotiviert und voll bei der Sache sein. Und im nächsten Moment sieht man die klatschenden Affen in seinem hübschen Köpfchen auf und ab hüpfen. Diese Mischung macht das Training mit ihm so herausfordernd wie spannend, wir haben in den letzten Jahren viel zusammen erlebt, noch mehr erreicht und ich glaube, wir haben uns ganz gut zusammen gerauft.
Er hat mich gelehrt, dass man beim Training deutlich mehr Pläne als A und B braucht und ein ruhiger, besonnener Umgang so viel mehr bringt als Druck und Zwang.
Pixel, mein wundervoller, verrückter Schatten, teufelswilder Fuchsi, bleib uns mit deiner schrägen Art noch lange erhalten 
